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Identity Leak Checker - Wurden Sie gehackt?

Prüfen Sie kostenlos, ob von Ihnen sensible Daten wie Name, Anschrift, Geburtsdatum, Telefonnummer oder Passwörter gestohlen wurden! Ändern Sie regelmäßig Ihre Passwörter und nutzen Sie die 2 Faktor Authentifizierung im Internet als zusätzliche Sicherheit, wenn diese angeboten wird! Der kostenlose Passwort-Generator der TU Braunschweig ist ein gutes Hilfsmittel zum Generieren von Passörtern mit mind. 12 bis max. 30 Zeichen, wenn Sie die Passwörter mal ändern möchten.

Testen Sie Ihre E-Mail-Adresse!

Nach Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse auf einer der folgenden Webseiten wird Ihnen das Ergebnis Sekunden später zugeschickt.

Hasso-Plattner-Institut

Leak Checker der Uni Bonn

HaveIBeenPwned.com (HIBP) (englisch)

Meine Daten wurden gehackt, was nun?

Schauen sie zunächst auf das Datum, wann die Daten gehackt wurden. Möglicherweise haben Sie ja inzwischen schon selbst das Passwort (mehrmals) geändert oder die Adresse, Rufnummer etc. stimmen eh nicht mehr.

Passwörter sollte man zur Vorsicht ruhig öfter mal ändern. Idealerweise 2x im Jahr und verwenden Sie möglichst lange Passwörter mit mind. 12 Zeichen. Empfehlen kann ich zusätzlich die 2 Faktor Authentifizierung, wie sie inzwischen sehr oft angeboten wird.

Völlig sinnfrei ist es übrigens, alle Passwörter als Text- oder Excel-Datei auf dem Rechner zu speichern. Auch das Speichern im Browser ist eine schlechte Idee. Passwörter (Kennwörter) notiert man am besten handschriftlich mit Datum in einem kleinen Heft/Zettel. Ein Freund von sogenannten "Datentresoren" bin ich nicht. Hat man das Hauptpasswort vergessen (Stichwort: Demenz) oder verstirbt die Person, kommt niemand mehr an die gespeicherten Passwörter und somit bleibt der Zugang zur Bank, zu Versicherungen, Verträgen, Cloud, der eigenen Website oder SM-Accounts etc. versperrt.

Zuletzt aktualisiert: 02.11.2025