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VHS-Videos selbst digitalisieren

Wie man seine eigenen VHS- / VHS-C Videos selbst digitalisiert

Bei vielen Leuten liegen die alten analogen Magnetbänder sicherlich noch irgendwo im Karton aufbewahrt rum. Nur leider werden die empfindlichen Bänder dadurch nicht besser. Sie werden im Laufe der Jahre porös oder setzen sogar Schimmel an, wenn sie im feuchten Keller aufbewahrt werden.

Deshalb ist es ratsam, die Videos zu digitalieren! So bleiben die wertvollen Erinnerungen auch für die Kinder und Enkel noch erhalten. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass man die Videos nun auch auf dem TV betrachten oder im Internet streamen kann.

Was benötigt man für die Video-Digitalisierung?

Sie benötigen nur einen Videorekorder, einen Videograbber mit entsprechender Videoschnittsoftware wie z.B. Movavi (Komplettpreis ca. 22 EUR) und natürlich einen PC oder Notebook. Wer noch die kleinen VHS-C Kassetten besitzt, die man früher in die Kamera eingesetzt hat, benötigt noch eine "Adapterkassette" (ca. 25-30 EUR), in der man das Videoband einlegt und dann in den Videorekorder steckt. Der Grabber wird mit dem Videorekorder und dem Computer verbunden, die Videobearbeitungssoftware installiert und schon kann es losgehen.

Und so digitalisieren Sie Ihre analogen Schätze

Das Video wird auf dem Videorekorder gestartet und zeitgleich in der Software die "Aufnahmetaste" angeklickt. Das Programm digitalisiert nun das Video und speichert es auf der Festplatte oder SSD ab, i.d.R. als MP4-Datei. Im Nachhinein kann man natürlich das Video schneiden und Effekte hinzufügen. Danach kann man das Video auf einen USB-Stick kopieren und am Fernsehgerät wiedergeben oder auf einen anderen Computer.

Einen Digitalisierungsdienst nutzen

Wer es sich nicht zutraut, kann natürlich auch einen Dienstleister im Netz seine analogen Schätze anvertrauen. Die Preise liegen hier bei ca. 15,00 EUR je Video (je nach Qualitätswunsch) zzgl. Datenträger (USB-Stick) oder Download + Versand.

Viel Spaß!